Beyblade Burst Kreisel sind alles andere als normale Kreisel! Vielmehr bestehen sie aus drei Elementen: Der Performance Spitze, der Fusionsscheibe und der Energiescheibe. Diese können individuell zusammengesetzt werden, um so ihr Kampfverhalten zu beeinflussen. Kreisel können auf diese Weise ihre volle Power entfalten und die Gegner aus der Arena kicken.
Insgesamt stehen 20 Beys zur Wahl, die sich immer wieder aufs Neue frei kombinieren lassen. Sie tragen Kampfnamen wie Doomscizor, Kerbeus K2 oder Horushood. Eine schlaue Strategie zu entwickeln ist gefragt, um den Gegner aus der Arena zu kicken.
Keine Frage Beyblade Burst ist Spannung und Action pur!
Zunächst muss die Arena aufgebaut werden und die Beyblade Burst Kreisel müssen im Beyblade Burst Starter geladen werden. Zu Beginn des Battles werden die Kreisel über die Arena gehalten. Dann wird gleichzeitig an der Reissleine gezogen und der Kampf kann beginnen! Gewonnen hat, wer als erstes drei Punkte erzielt, also drei Kämpfe gewonnen hat.
Falls der Kreisel einen Gegner in die Strafecke schickt oder aus dem Ring wirft, erhält der Spieler einen Punkt. Ebenfalls erhält man einen Punkt, wenn der Kreisel des Gegners aufhört, sich zu drehen. Zwei Punkte kann man für sich verbuchen, wenn man einen Burst erzielt, der Kreisel des Gegners also in seine Einzelteile zerlegt wird.
Typ 1: Der Ausgewogene
Der ausgewogene Balance Kreisel vereint sämtliche Eigenschaften der im Folgenden genannten Beyblade Burst Kreisel vom Typus Abwehr, Ausdauer und Angriff. Er wird zusammengestellt, in dem die Eigenschaften der anderen Kreisel klug kombiniert werden.
Typ 2: Der defensive Abwehrkreisel
Er wehrt Angriffe ab und bleibt trotz Attacken stabil.
Typ 3: Der offensive Angriffskreisel
Der dynamische Angriffstyp zeichnet sich durch seine schnelle Bewegung aus, damit erzeugt er ausreichend Kraft, um anzugreifen und andere Kreisel aus dem Rennen zu kicken.
Typ 4: Der Ausdauerkreisel
Der Dauerläufer unter den Beyblade Burst Kreiseln wurde so konzipiert, dass er sich ausgewogen bewegt und über eine gleichbleibende Drehbewegung verfügt. Er hält lange durch, oft länger als Abwehrkreisel – nur berühren darf man ihn nicht, wenn er in Aktion ist, denn dann kommt er zum Stillstand!
Welcher Kreisel der richtige ist, das hängt von der Wahl des Gegners ab. Sie sollte genau im Auge behalten werden, denn nur bei taktischem Geschick ist einem der Sieg gewiss!