Schach ist ein raffiniertes Brettspiel, bei dem Strategie, das Wissen um viele Stellungen, Kombinationsfähigkeit und logisches Denken gefordert sind. Um ein guter Schachspieler zu sein, muss man am besten die Züge des Gegners vorausahnen. Eine gute Portion Intuition ist somit hilfreich.
Schach ist eines der ältesten Spiele überhaupt. Das Wort kommt vom Begriff Schah, König. Deshalb wird es auch als „das königliche Spiel“ bezeichnet. Die Zeit der Entstehung wird zwischen dem 3. und 6. Jahrhundert vermutet. Es wird angenommen, dass Schach in Indien, Persien oder China entstanden ist.
Oftmals kommt es aus Unwissenheit bei der Aufstellung des Schachspiels zu Fehlern. Es ist wichtig, dass die schwarze Dame auf einem schwarzen Feld steht und die weisse Dame auf einem weissen Feld. Die übrigen Schachfiguren sind symmetrisch angeordnet: Aussen sind die Türme zu platzieren, gefolgt von den Springern und den Läufern. In der vorderen Reihe stehen alle Bauern.
Ja, Schach ist offiziell ein Sport. Zwar kein körperlicher, aber ein Denksport. Im Jahr 2000 erklärte das Olympische Komitee Schach zum offiziellen Sport.
Es ist nicht schwer, Schach zu lernen. Man kann es sich sogar selbst beibringen. Grundlegend ist zunächst ein Wissen um die Regeln. Zu einem guten Schachspieler wird man, wenn man so viele Partien als möglich spielt. Hilfreich ist es zudem, seine Partien zu studieren und aus den Fehlern zu lernen.
Es ist bewiesen, dass bereits Grundschüler „das Spiel der Könige“ erlernen und in vielfältiger Form davon profitieren können, denn das Brettspiel:
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